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Der natürliche Alterungsprozess und Umweltfaktoren lassen unser Gesicht mit der Zeit erschlaffen und Falten entstehen. Wenn der Hautüberschuss zu ausgeprägt ist und minimalinvasive Verfahren wie Botox, Filler sowie PDO-Fäden keine befriedigenden Ergebnisse mehr erzielen können, empfiehlt sich ein operatives Facelift. Die Facelifting-Operation ist eine erprobte und wirkungsvolle Methode, um dauerhafte Resultate zu erreichen.

Dr. Valentin Zimmermann - Ihr Spezialist für Facelift in Kärnten

Was ist ein Facelift?

Bereits ab dem frühen Erwachsenenalter beginnt die Haut an Spannkraft und Elastizität zu verlieren. Dieser Umstand führt zu einer stetigen Abnahme der Hautspannung im Gesichtsbereich. Alterungszeichen wie tiefe Falten und hängende Hautpartien sind die Folge.
Dies kann einen erheblichen Einfluss auf das Selbstbewusstsein und das Empfinden des eigenen Alters nehmen, besonders wenn das Aussehen nicht dem entspricht, wie man sich fühlt.
Um das Gleichgewicht zwischen innerem Empfinden und äußerem Erscheinungsbild wiederherzustellen, kann ein operativer Facelift eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Ein solches Verfahren, auch bekannt als Gesichtslifting oder Gesichtsstraffung, kann dabei helfen, das Aussehen zu verbessern und ein jüngeres, strafferes Gesicht zu erzielen.

Behandlungsoptionen OP
Ausfallzeit 2 Wochen
Kosten ab 6000.-
Finanzierung Zinsfrei möglich

Wie funktioniert ein Facelift?

Die SMAS-Straffung ist eine häufig verwendete Methode der Gesichts- und Halsstraffung, bei der das Superfizielle Musculo-Aponeurotische System (SMAS), welches eine Bindegewebsschicht direkt unter der Haut darstellt, mit einbezogen wird. Diese Bindegewebsschicht verleiht der Haut Stabilität und Spannkraft. Durch eine SMAS-Straffung kann ein langanhaltendes und sicheres Ergebnis erzielt werden. Der Eingriff wird unter tiefer Sedation (Dämmerschlaf) durchgeführt. Feine Schnitte werden entlang der Schläfen, sowie vor und hinter den Ohren gesetzt. Die SMAS-Strukturen werden gestrafft und überschüssige Haut wird entfernt. Bei gleichzeitiger Halsstraffung wird ein sehr natürliches und harmonisches Ergebnis erzielt.

Vorbereitung für Facelifting
Vorbereitung auf das Facelifting - Brauen

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Erstes Beratungsgespräch

Um Vertrauen, Sicherheit und Aufklärung zu schaffen, ist ein ausführliches Gespräch über Wünsche, Operationsmethoden und mögliche Nebenwirkungen unumgänglich. Bereiten Sie sich gern auf das Gespräch vor, indem Sie im Vorfeld alle offenen Fragen aufschreiben und zu unserem Gespräch mitbringen.
Sollten dennoch Fragen offen bleiben, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen und gegebenenfalls einen zusätzlichen Termin für eine Beratung zu vereinbaren.
Teilen Sie uns bei dem Beratungsgespräch unbedingt jedes regelmäßig eingenommene Medikament mit, da dies einen Einfluß auf Blutungsneigung und Wundheilung haben kann.

Ihre Vorbereitung

Um das Risiko einer Komplikation während eines Facelifts zu minimieren, ist es wichtig, bestimmte Medikamente, welche eine blutverdünnende Wirkung haben, vor dem Eingriff zu vermeiden. Hierzu gehören Blutverdünner wie Aspirin bzw. Nahrungsergänzungsmittel mit hoch dosiertem Vitamin C. Beim Beratungsgespräch wird die aktuelle Medikation ausführlich besprochen.
Außerdem sollte man darauf achten, dass der Konsum von Nikotin und Alkohol eingeschränkt oder, idealerweise, ganz gestoppt wird. Da dies nachgewiesenermaßen einen negativen Einfluss auf die Durchblutung und Wundheilung hat.
Bei Kurzhaarfrisuren kann darüber nachgedacht werden, sich das Haar länger wachsen zu lassen, um Narben, die bei der Operation entstehen können, besser zu kaschieren zu können.

Die Behandlung

Während des Eingriffs wird dem Patienten eine tiefe Sedation verabreicht, sodass er in einen Dämmerschlaf fällt. Hierbei kann er weiterhin atmen und die Anästhesie ist besser verträglich. Nach der Desinfektion des Gesichts werden feine Schnitte entlang der Schläfen und vor sowie hinter den Ohren, gesetzt. Anschließend wird das Binde- und Fettgewebe gestrafft und überschüssige Haut vernäht. Sofern gewünscht, kann gleichzeitig eine Halsstraffung durchgeführt werden, um ein natürliches und harmonisches Ergebnis zu erzielen. Nach Verschluss der Wunden mit feinem Nahtmaterial wird ein Kompressionsverband angelegt.

Nach der Behandlung

Wir entfernen den Verband bereits einen Tag nach dem Eingriff und ziehen die Fäden nach 5 – 10 Tagen. Leichtere Blutergüsse, Spannungen und Sensibilitätsstörungen sind nach dem Eingriff nichts Außergewöhnliches. Auch Schwellungen im Gesicht kommen vor, stellen sich aber nach 2-3 Wochen nach und nach wieder ein.
Vermeiden Sie unnötige Bewegungen nach dem Facelift und versuchen Sie, etwas Erholung nach dem Eingriff einzuplanen. Am besten wäre eine Woche Urlaub, um sich erholen zu können, bei anstrengenden Berufen, vor allem körperlicher Natur, können auch zwei Wochen nötig sein.
Auch auf Sport sollten Sie 2-3 Wochen verzichten, Spaziergänge werden Ihnen aber guttun.
Bitte meiden Sie nach dem Eingriff unbedingt starke Sonneneinstrahlung. Eine Sonnencreme mit LSF 50 ist auch in weiterer Folge empfehlenswert, um Dunkelfärbung der Narben zu vermeiden.


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    FAQ

    Häufige Fragen und Antworten zum Facelift

    Leichte Spaziergänge an der frischen Luft sind schon nach 1-2 Tagen möglich. Schon nach 3 Wochen ist auch Laufen und ähnlich anstrengender Sport wieder möglich. Sehr anstrengende Einheiten, wie das Laufen eines Marathons oder Ähnliches, sollten aber 3-6 Monate warten. Die Wundheilung ist sehr individuell, wir beraten Sie gerne.

    Wie nach jedem operativen Eingriff müssen Sie mit Wundschmerz und/oder leichtem Ziehen rechnen. Wenn überhaupt nötig, kommen Patienten aber mit ganz gewöhnlichen Schmerzmitteln aus.

    Bis zu einer Woche nach dem Eingriff dauert es schon, bis Sie sich gut erholt haben und die größten Schwellungen verklungen sind. Haben Sie einen körperlich anstrengenden Beruf, macht es Sinn, sich nach dem Eingriff etwa 2 Wochen Urlaub zu nehmen.

    Wie bei jeder anderen Operation können auch beim Facelift Komplikationen auftreten. Diese lassen sich aber mit der richtigen Methode und der Wahl eines erfahrenen Plastischen Chirurgen auf ein Minimum reduzieren. Schwellungen und Blutergüsse kommen wohl am häufigsten vor. Nach dem Eingriff kann es auch zu unerwünschten Blutungen und auch Wundheilungsstörungen kommen. Manche Patienten vertragen die Narkose schlecht und haben danach typische Beschwerden wie Übelkeit. Bei einem großen Facelift kann es danach zu Sensibilitätsstörungen kommen, die in der Regel aber nach einigen Wochen wieder verschwunden sind. Mit den richtigen Maßnahmen, die wir Ihnen in unserem Beratungsgespräch erläutern, lassen sich all diese Komplikationen aber äußerst gering halten.

    Die Schnitte werden beim Facelift so gesetzt, dass sie nach dem Eingriff für einen Laien nicht sichtbar sind. Sie sind sehr fein und am Haaransatz und rund um das Ohr gesetzt.

    Etwa 10 Tage nach dem Eingriff können Sie schon erste Ergebnisse Ihres Facelifts sehen. Bis zum Endergebnis müssen Sie sich aber etwas gedulden, der Heilungsverlauf braucht seine Zeit. Nach etwa 3 Monaten wird das Endergebnis vollständig sichtbar sein.

    Facelift-Genesung

    Etwa 10 Tage nach Ihrem Facelift können Sie bereits erste Ergebnisse des Eingriffes sehen. Bitte beachten Sie aber, dass ein vollständiges Abschwellen nach dem Eingriff bis zu 12 Wochen dauern kann. Dies ist nach einer Operation nicht außergewöhnlich. Folgende Faktoren können den Heilungsverlauf negativ beeinflussen: Alkohol, Nikotin, starke Sonneneinstrahlung, zu frühe körperliche Anstrengung/Sport!

    Die Risiken eines Facelifts

    Wie bei jeder anderen Operation können auch beim Facelift Komplikationen auftreten. Diese lassen sich aber mit der richtigen Methode und der Wahl eines erfahrenen Plastischen Chirurgen auf ein Minimum reduzieren.
    Schwellungen und Blutergüsse kommen wohl am häufigsten vor. Nach dem Eingriff kann es auch zu unerwünschten Blutungen und Wundheilungsstörungen kommen. Manche Patienten vertragen die Narkose schlecht und haben danach typische Beschwerden wie Übelkeit. Bei einem großen Facelift kann es danach zu Sensibilitätsstörungen kommen, die in der Regel aber nach einigen Wochen wieder verschwunden sind. Mit den richtigen Maßnahmen, die wir Ihnen in unserem Beratungsgespräch erläutern, lassen sich all diese Komplikationen aber äußerst gering halten.

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